




Eigentlich habe ich in Korea ein Einzelzimmer im Goethe Wohnheim gebucht. Aber ich konnte nicht im Einzelzimmer wohnen, weil ich ein bisschen spaet meine Unterkunftkosten bezahlt habe. Ich habe nicht gewusst, wann ich mein Visum bekomme. Deshalb konnt ich die Kursgebuehr nicht frueher bezahlen.
Ich habe daran gedacht, es peinlich sei, mit jemandem in einem Zimmer zu wohnen. Aber diese hat sich als positiv erwiesen. Wenn ich mit Leuten aus anderen Laendern wohnen werde, kann ich mehr auf Deutsch sprechen und die Kultur anderer Laender kennnen lernen, habe ich mir gesagt.
Mein Wohnheimleben hat im Andreasstrasenwohnheim begonnen.
Im Zimmer gibt es einen Fernseher und vier Leute benutzen eine Kueche und zwei Baeder. Mein erster Mitbewohner kam aus Italien. Er hat in einem Hotel in Italien gearbeitet. Er hat fuer seine Arbeit deutsh gelernt. Weil er in einem Hotel gearbetet habe, konnte er die Gedanken und Stimmungen der anderen Leute gut verstehen. Er war so genauso alt wie ich. Wir wurden einfach Freunde. Mein zweiter Mitbewohner kam aus Kuwait. Seine Religion war der Islam, er war Muslim, deshalb hat er dreimal pro Tag im Zimmer gebetet. Wegen des Geraeuschs konnte ich mich manchmal nicht auf mein Studium konzentrieren. Mein dritter Mitbewohner kam aus Russland. Er war ein Deutschanfaenger und haben wir nur mit wenigem Gespraechen zusammen gewohnt. Er war sehr nett, freundlcih, trotzdem war es un bequem, ohne Gespraeche zu wohnen. Nachdem ich vier Monaten im Andreasstrassenwohnheim gewohnt hatte, bin ich ins Arccisstrassenwohnheim gezogen. Jetzt wohne ich in einem Einzelzimmer mit einem Balkon. Ich finde es angenehmer allein zu wohnen, als zusammen zu wohnen. Mein derzeitiger Mitbewohner kommt aus Spanien. Er bereitet sich jetzt auf das KDS vor und hat schon frueher ein Jahr in Muenchen gelebt. Deswegen kann er gut Deutsch sprechen. Manchmal habe ich von ihm Deutsch gelernt. Ich habe im Goethewohnheim verschidene Erfahrungen gemacht.
Ich habe daran gedacht, es peinlich sei, mit jemandem in einem Zimmer zu wohnen. Aber diese hat sich als positiv erwiesen. Wenn ich mit Leuten aus anderen Laendern wohnen werde, kann ich mehr auf Deutsch sprechen und die Kultur anderer Laender kennnen lernen, habe ich mir gesagt.
Mein Wohnheimleben hat im Andreasstrasenwohnheim begonnen.
Im Zimmer gibt es einen Fernseher und vier Leute benutzen eine Kueche und zwei Baeder. Mein erster Mitbewohner kam aus Italien. Er hat in einem Hotel in Italien gearbeitet. Er hat fuer seine Arbeit deutsh gelernt. Weil er in einem Hotel gearbetet habe, konnte er die Gedanken und Stimmungen der anderen Leute gut verstehen. Er war so genauso alt wie ich. Wir wurden einfach Freunde. Mein zweiter Mitbewohner kam aus Kuwait. Seine Religion war der Islam, er war Muslim, deshalb hat er dreimal pro Tag im Zimmer gebetet. Wegen des Geraeuschs konnte ich mich manchmal nicht auf mein Studium konzentrieren. Mein dritter Mitbewohner kam aus Russland. Er war ein Deutschanfaenger und haben wir nur mit wenigem Gespraechen zusammen gewohnt. Er war sehr nett, freundlcih, trotzdem war es un bequem, ohne Gespraeche zu wohnen. Nachdem ich vier Monaten im Andreasstrassenwohnheim gewohnt hatte, bin ich ins Arccisstrassenwohnheim gezogen. Jetzt wohne ich in einem Einzelzimmer mit einem Balkon. Ich finde es angenehmer allein zu wohnen, als zusammen zu wohnen. Mein derzeitiger Mitbewohner kommt aus Spanien. Er bereitet sich jetzt auf das KDS vor und hat schon frueher ein Jahr in Muenchen gelebt. Deswegen kann er gut Deutsch sprechen. Manchmal habe ich von ihm Deutsch gelernt. Ich habe im Goethewohnheim verschidene Erfahrungen gemacht.
Actually, I have a single room in Korea at the Goethe dormitory booked. But I could not live in a single room, because I have a little late my accommodation expenses paid. I did not know when I get my visa. Therefore, I could not cost pay earlier. I thought it was embarrassing that someone in a room to live. But this has proved to be positive. When I have people from other countries living will, I can speak more German and the culture of other countries kennnen learn, I said. My dorm life has Andreas Strasberg's home started. In the room there is a television and four people use a kitchen and two bathrooms. My first roommate was from Italy. He has worked in a hotel in Italy worked. He chose for his work deutsh learned. Because he was in a hotel gearbetet, could he the thoughts and moods of the other people well. He was the same age as me. We were just friends. My second roommate arrived from Kuwait. His religion was Islam, he was a Muslim, so he has three times per day in the prayer room. Because of the noise sometimes I could not concentrate on my studies. My third roommate came from Russia. He was a germanbeginner and we only with the usual few conversations together. He was very nice, freundlcih, but it was a comfortable, without dialogue to live. After four months in Andreas Road residence had usual, I pulled into Arccisstrassenwohnheim. Now I live in a single room with a balcony. I find it more pleasant to live alone than to live together. My current roommate is from Spain. He is now on the KDS before and has been a year earlier in Munich lived. That's why he can speak German well. Sometimes, I have learned from him German. I have the Goethe dormitory various experiences.
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