Ich stimme den meisten Aussagen Karin Hofmanns zu, weil die meinsten Maenner nach dem Studium einen Beruf finden muessen, und nach der Einstellung pausenlos fuer den Anstieg der eigenes Position kaempfan muessen. Aber die Frauen koennen zwei ausgewaehlte Wege gehen, der eine ist eines guten Beruf zu ergreifen, der andere ist, als Hausfrau zu leben. Deswegen haben sie mehr Moeglichkeiten als Maenner. Als ich im Buero mit meinen Kolleginnen zusammen gearbeitet hatte, musste ich mehr als meine Kolleginnen arbeiten, weil ausser einer Hauptarbeit auch Nebenjobs Kraft brauchten. Statt der Koleginnen mussten die Kollege die Nebenjobs tun. Deshalb konnten die Kolleginnen frueher als die Kollege die Arbeit beenden, nach dem Abschluss des Nebenjobs mussten sie bis spaet die Hauptarbeit tun. Aber ich denke positiv, dass Kolleginnen mit Familie oder mit Kindern zu haben, weil sie frueh nach Hause zurueckkommen moechten, sich um ihre Kinder oder ihren Partner zu kuemmern, in der Arbeitzeit arbeiten sie normarlerweise fleissiger als Maenner, deswegen kann ich gleizeitig meine Arbeits-Leistungen steigern.
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