2008년 2월 24일 일요일

Arbeit macht frei - Dachau






2007 im Januar habe ich an einem Kulturprogramm teilgenommen.
Dabei haben wir das Konzentrationlager Dachau besucht.
Obwohl ich es frueher schon haette besuchen koennen, habe ich es lieber nicht getan, weil
die Geschichte sehr traurig war.
Wenn ich in Dachau waere, wuerde ich in trueber Stimmung sein.
Als ich an der Wand ein Blatt ueber die Gefaengniszahl gesehen hatte, bin ich ziemlich erschrocken.
Weil es weltweit viel mehr Gefaengnisse gab, als ich vermutet habe.
Im Museum waren Kleidung, Briefe, Fotos, Dokumente der Haeftlinge ausgestellt.
Die Haeftlinge wurden durch Zeichnungen und Farbe unterschiden. Sie setzen sich aus Politikern, Juden, Behinderten, Homosexuellen zusammen.
Sie mussten zusammen auf engen Betten schlafen und ohne Wandschirm die Toilette benutzen.
In Dachau gab es ein Krematorium, um Leichen zu verbrennen.
Draussen gibt es viel religioese Gebaeude, damit die Seelen der gestorbenen Leute getroestet werden.
Manchmal moechten die Menschen der Nachwelt gute Gene ueberliefern.
Aber wir sollten mit Schwachen zusammen leben und ihnen helfen.
Wir koennen durch die Geschichte die Wahrheit lernen.
Diese Geschichte hat eine nahe Beziehung zu Hegels Philosophie, habe ich von jemandem
gehoert. Wenn ich Zeit haette, wuerde ich bestimmt ein Buch darueber lesen.

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