
Seit den 70er Jahren in Deutschland bekommen Jungen und Maedchen gemeinsamen Unterricht. Untersuchungen an den Schulen zeigen, dass die Maedchen frueh ihr Interesse und Selbstbewusstsein verlieren. Weil die Maedchen in den naturwissenschaftlichen Faecher nicht viel sagen und oefter unterbrochen werden.
Das Resultat ist, dass wenige Maedchen in Zukunft in Bereichen der Naturwissenschaft einen Beruf haben. Inzwischen haben einige Schulen aus paedagogischen Gruenden nach Geschlechtern getrennten Unterricht. Das Ergebnis ist, dass die Maedchen selbstbewusster sind und sie am Unterricht aktiver teilnehmen. Auch arbeiteten die Jungen besser und ruhiger. Zudem gibt es weniger Gewalt. Das klassische Rollenverhalten verursacht das Problem im gemeinsamen Unterricht. Die Diskussion wird auch in anderen Laender und an den Universitaeten gefuehrt. Zusaetzlich wird die erste Frauenuniversitaet in Bonn geplant, nachdem Deutschland die amerikanischen Frauenunis als ein gutes Vorbild gesehen haben.
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