
Dorthin kam ein Maedchen, das Momo hiess. Sie hatte keine Eltern und also war eine Weise.
Momo wurde mit der Zeit zu einer wichtigen Dorfbewohnerin. Wenn die Bewohner in einige Problme getan waren, haben sie Momo um Rat gefragt.
Wekl Momo sehr gut zuhoeren konnte, konnte sie die Probleme leicht loesen.
Deshalb hatte Momo viele Freunde.
Momo hatte zwei besondere Freunde. Der eine war der Strassenkehrer. Er sprach und arbeitete sehr langsam. Der andere war Reiseleiter. Er sprach fliessen und log oft, wenn er seinen Mund oeffnete.
Ploetzlich kammen grauen Halunken ins Dorf. Sie hatten die Bewohner ueberzeugt, dass die Bewohnern ihre Zeit verschwendet hatten.
Daraufhin trennten die Bewohnern sich von ihren Geliebten, verkauften ihre Lieblingstiere und schickten ihre alten Eltern ins Altersheim.
Die Bewohner arbeiteten nur noch unter Zeitdruck.
Sie hatten auf der Zeitbank ihre Zeit gespart, trotzdem wuerden sie das Lachen, die Liebe, das Glueck verlieren.
Momo stritt mit Hilfe einer Schildkroete und eines Doktors gegen die grauen Halunken, bis sie schliesslich gewann.
Die Bewohner fuehrten wieder ihr altes Leben und nahmen ihre Liebe, ihr Glueck und Lachen zurueck.
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