
Die Grafik zeigt, welche Studienfach die meisten „Studienabbrueche“ hat.
An der ersten Stelle gibt es Sozialwissenschaften. An der zweiten Stelle gibt es Sprach und Kulturwissenschaften.
Dagegen gibt es in den Human-, Zahn-, Tiermedizin weniger Studienabbrueche..
Aus der Grafik gehen die Gruende hervor. Ich glaube, wenn die Studierenden Sozial-, Sprach-, Kulturwissenschaften absolvieren, koennen sie keinen guten Arbeitplatz finden. Im Gegensatz zu diesen Faechen koennen die Studenten von den Medizinfaechern viel Geld verdienen. Aus diesem Grund wollen die Studierenden von Sozial-, Sprach-, Kulturwissenschaften ihr Studium abbrechen.
Es gibt noch einen Grund. Wenn die Studierenden an den Unis studieren wollen, brauchen sie viel Geld fuer Miete, Studiengebuehr, Fahrkosten, usw. Wenn die Studierenden finanzielle Probleme haben, brechen sie ihr Studium ab. Wenn das Fach von den Studierenden fruer sie nicht geeignet sind, brechen sie auch ihr Studium ab.
Der Studienabbruch wird sich auf die Universitaet, andere Studenten und die Gesellschaft negativ auswirken. Die Universitaet hat schon in den Studierenden viel Geld und viele Bemuehungen fuer das Studium investiert, deswegen hat die Uni. einen grossen Verlust.
Damit man die hohe Quote von Studienabbrechen reduzieren kann, sollten die Professoren den Studenten aktiv darueber beraten, warum sie ihr Studium abbrechen wollen.
Und die Professoren sollten ihnen eine gute Loesung vorschlagen. Fuer finanzielle Schwierigkeiten von den Studierenden muss die Uni viele Stipendien bereitstellen oder die Bank ihnen die Studiengebuehren leihen.
Die Uni sollte mit den Studienanfaengern ein Test machen, ob sie fuer dieses Studiumfach geeignet sind. Am Anfang des Studiums koennen die Studierenden ihr Studium wechseln.
Die Regierung und Unternehmen sollten viele Arbeitplaetze fuer Sozial, Sprach, Kulturwissenschaften zu schaffen versuchen.
Zum Schluss moechte ich mich ueber den Studienabbruch aeussern.
Die Eltern und Professoren sollten die Studienanfaenger aktiv beraten und ihnen einen guten Rat geben, obwohl die Studierenden schon Erwachsenen sind. Die meisten Studienanfaenger wissen nicht, wie sie eine gute Entscheidung treffen koennen, wie sie mehr Freiheit als im Gymnasium benutzen koennnen.
Bild von: http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/berufstudium/artikel/5/47957/image_zoom_0_4-1108653465.jpg
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