
Ausserdem koennen sie neue Erfahrungen machen und neue Kontakte knuepfen. Es ist auch moechlich , Fach und Welt aus anderer Perspektive zu sehen.
Sie erwerben jedenfalls viel neues Fachwissen.
Allerdings muss es einige Ausnahmen im Gesetz geben.
Die Studenten, die eine eigene Familie uebernehmen muessen, koennen die Pflicht im Ausland nicht erledigen. Sie koennen die Kosten des Aufenthalts im Ausland nicht aufbringen/tragen.
Sie koennten das Semester verschieben, bis sie die finanziellen Schwerigkeiten loesen koennen.
Bei uns in Suedkorea wollen die meisten Studentne ein Jahr vor Studiumabschluss ins Ausland gehen. Im Vergleich zu Deutschland wollen die Studenten im Ausland nicht studieren, sondern nur Deutschkenntnisse verbessern.
Denn die grossen Unternehmen fordern von den Bewerbern gute Englishkenntnisse.
Aus diesem Grund lernen sie hauptsaechlich English in den USA oder in Kanada. (ca 1Jahr)
댓글 1개:
Das mag ja deine persönliche Meinung sein, doch halte ich einen "Zwangsaufenthalt" im Ausland für unnötig und äußerst Problematisch. Natürlich waren bestimmt viele begeistert von ihrem dortigen Aufenthalt, doch dies aus einer(oder ein paar) positiven Meinung(en) auf die gesammte Studentengemeinde zu schließen ist sehr unbedacht. Es gibt viele Personen, die andersweitig an ihr Heimatland gebunden sind - Es muss nicht immer Frau und Kinder sein. Wie sollte so etwas geregelt sein? Diese Vorstellung ist utopisch(zumindest für die Gruppe, der ein Aufenthalt gefällt). Ich selbst musste zwecks dualem Studium nach München ziehen und hab mich da schon nie wohl gefühlt. Wie soll das erst im Ausland sein? Ich verreise ja nicht mal gern. Das ist das selbe Problem, was bestünde,wenn man eine Wehrpflicht ohne Zivildienst Möglichkeit einführen würde. Die Bundis finden es wahnsinnig toll. Ein Parzifist sieht sich in seinen Grundrechten verletzt oder derer beraubt.
Daher - wie ich denke keine gute Idee und nicht umsetzbar.
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